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Die Zauberflöte
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Die Zauberflöte

Uelzen
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Oper von Wolfgang Amadeus MozartPrinz Tamino wird von der Königin der Nacht beauftragt, ihre Tochter Pamina der Macht ihres Gegners Sarastro zu entreißen. Ausgerüstet mit einer Zauberflöte und begleitet vom Vogelfänger Papageno bricht er in Sarastros Reich auf, um Pamina zu befreien. Doch dort ist alles anders als von ihnen erwartet. Sie werden von Sarastro Prüfungen unterzogen: Wenn sie die bestehen, soll jeder das Mädchen seines Herzens erhalten. Werden sie die nötige Standhaftigkeit besitzen? Werden sich die Kräfte der Finsternis oder die der strahlenden Sonne durchsetzen?Mozarts wohl populärste letzte Oper ist ein vielschichtiges Vermächtnis an die Nachwelt: Sie reicht von der volksliedhaften Vogelfänger-Arie, über Sarastros feierliche Hallen-Arie bis hin zur anspruchsvollen Rache-Arie der Königin der Nacht. Die märchenhafte Handlung mit deftigen, komischen Elementen hat auch ernste Töne, die freimaurerisches Gedankengut – Mozart selbst gehörte einer Loge an – verarbeitet und den Geist der Aufklärung atmet. DIE ZAUBERFLÖTE schafft es, den Einsteiger, wie auch den versierten Operngänger zu begeistern, zu faszinieren und – nicht zuletzt – zu unterhalten!Dauer: ca. 2,5 StundenTHEATER FÜR NIEDERSACHSENTicket-Ermäßigungen:• Kulturkreismitglieder erhalten Sonderkonditionen• Rollstuhlfahrer mit B-Schein erhalten 1 Freikarte für die Begleitperson• Wahl-Ring Veranstaltung• Ticket PLUS - zusätzliche Freikarte für Besucher • nur buchbar unter info@kk-uelzen.de oder Touristinfo 0581-800 6172Abendkasse zzgl. 2,- / Ticket (außer Kulturkreis-Mitglieder)

Musikalischer Sommer: Aleksandra und Alexander Grychtolik "Wege zu Mozart"
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Musikalischer Sommer: Aleksandra und Alexander Grychtolik "Wege zu Mozart"

Bad Bevensen
Ab dem
Das Konzert spannt einen Bogen von der galant-frühklassisch Claviermusik der Bach-Söhne hin zu Wolfgang Amadeus Mozart, der ein großer Bewunderer des zweitältesten Bach-Sohns Carl Philipp Emanuel Bachs war. Von ihm erklingt die virtuos-heitere Sonate in D-Dur für vier Hände, welche den Übergang vom Cembalo hin zum Hammerflügel als Vorfahr des heutigen Klaviers markiert. In dieses Konzert eingewoben ist die Kunst der Improvisation, wie sie nicht nur die Bach-Söhne von ihrem berühmten Vater weiterführten, sondern auch in der Lichtgestalt Mozarts eine große Blüte erfuhr: Zu hören in der Fantasia in fis-moll von C. P. E. Bach und einer freien Improvisation in der Art Wilhelm Friedemann Bachs. Aleksandra Grychtolik und Alexander GrychtolikAleksandra Grychtolik und Alexander Grychtolik gehören mittlerweile zu den bekanntesten Cembalo-Solisten – vor allem die Werke J. S. Bachs, der Bach-Söhne und die barocke Improvisationskunst stehen im Mittelpunkt ihrer Konzerttätigkeit. In Ihren Interpretationen mischen sich Feinsinn und Präzision mit der Frische spontaner, kreativer Spielfreude. Die Debüt-CD „Fantasia baroque“ der als „Künstlerehepaar mit den magischen Händen“ gefeierten Musiker mit Improvisationen über Bach, Bertali und Pasquini (COVIELLO) wurde für den Echo Klassik nominiert und vom Early Music Review ausgezeichnet. Gemeinsam gründeten sie das Ensemble „Deutsche Hofmusik“, mit dem sie Artist in Residence beim Bachfest Schaffhausen (Schweiz) waren und vielbeachtete Ersteinspielungen von rekonstruierten Vokalwerken J. S. Bachs bei der Deutschen Harmonia Mundi (Sony) veröffentlichten. Diese wurden u.a. beim Preis der Deutschen Schallplattenkritik nominiert und in die „Bach333“-Gesamteinspielung der Deutschen Grammophon aufgenommen. Als Bach-Spezialisten sind sie regelmäßig bei den Frankfurter Bachkonzerte in der Alten Oper, dem Musikfest Stuttgart, dem Bachfest Leipzig, dem Forum Alte Musik Zürich, dem Festival Bach de Lausanne, dem Festival Europäische Kirchenmusik Schwäbisch Gmünd, dem Festival van Vlaanderen und außerhalb Europas u.a. in Korea, Japan und Kanada zu hören. Alexander Grychtolik ist mittlerweile auch gefragter Gastdirigent und lehrt als Honorarprofessor für Improvisation auf historischen Tasteninstrumenten an der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ in Weimar. Aleksandra und Alexander Grychtolik spielen auf zwei Nachbauten eines zweimanualigen Cembalos von Johannes Ducken aus dem Jahre 1750, erbaut 1989 und 1979 von Cornelis Bom in den Niederlanden. Letzteres war im Besitz von Gustav Leonhardt, der als einer der legendärsten Cembalisten des 20. Jahrhunderts gilt.Zu den Programmhöhepunkten der kommenden Saison gehören ein Cembalo-Konzert im virtuell wiedererstandenen Leipziger Kaffeehaus Zimmermann zur Zeit J. S. Bachs als eine Synthese von Musik und Architektur sowie die Aufführung des Bach-Passionsoratoriums BWV Anh. 169 mit dem belgischen Barockorchester „Il Gardellino“.Transfer mit dem BürgerBus zum Konzert im Kloster Medingen und zurück mit Voranmeldung in der Tourist-Info möglich! Telefon: 05821 976 83 0Abfahrt vor dem Kurhaus: 19:00 UhrRückfahrt vom Kloster: 21:15 Uhr