Im Frühling wandern auf dem Heidschnuckenweg

Wenn die Natur aus dem Winterschlaf erwacht

Frühblüher zum Frühlingsanfang auf dem Heidschnuckenweg
Weidenkätzchen - ein Frühlingsbote
Die ersten Blüten
Die ersten Blüten
Die Natur erwacht zum Leben und lädt ein zu einer ersten Wanderung!

Wir begrüßen den Frühling auf dem Heidschnuckenweg

Noch ist es klirrendkalt, doch die ersten Frühlingsboten am Wegesrand verraten es: Der Frühling steht in den Startlöchern. Und wer genau hinschaut, kann ihn schon finden!

Der perfekte Moment zum Anwandern. Wer beim Wandern den Blick nach links und rechts schweifen lässt, kann nun die ersten Frühblüher entdecken, die sich neugierig durch das Laub oder die Schneedecke schieben. Erste Knospen zeigen sich an den Sträuchern und Bäumen, der erste Vogel zwitschert schon vergnügt im Geäst. Der erste Marienchenkäfer segelt auf den Rucksack.

Eine Wanderung auf dem Heidschnuckenweg ist um diese Jahreszeit perfekt, um den Frühling willkommen zu heißen. Dick eingepackt können nun die ersten Kilometer erwandert werden und es gibt allerlei Spannendes da draußen zu finden.

Es gibt einige Naturphänomene die im Frühling auf dem Heidschnuckenweg zu sehen sind:

Die blauen Frösche
Im März und April können Sie die unter Naturschutz stehenden Moorfrösche in den Mooren der Lüneburger Heide entdecken. Im Pietzmoor (Variante Etappe 5 oder Heideschleife Pietzmoor) oder im Schäfermoor (im Naturpark Südheide) färben sich die männlichen Frösche für einen kurzen Zeitraum (zur Paarungszeit) blau. Bei Sonnenschein findet man die blau gefärbten Frösche dann für meist nur wenige Tage in den Mooren. Ein echtes Naturspektakel, welches jählich viele Besucher anlockt.

Die Wollgrasblüte
Ab April - Mai lässt sich ebenfalls die Wollgrasblüte im Pietmoor (Variante Etappe 5 oder Heideschleife Pietzmoor) beobachten. Eine weiße Welle von Wattebäuschen wiegt im Frühlingswind über die Moore und zieht zahlreiche Naturliebhaber an.

Die Zugvögel
Vom März - Mai sieht man eine Vielzahl an Zugvögeln durch die Lüneburger Heide ziehen. Mit etwas Glück sehen Sie diese auch auf ihrer wanderung auf dem Heidschnuckenweg.